20. November um 19:00 - 21:00
Der Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen hängt in Deutschland immer noch viel zu stark von Einkommen und Schulabschluss der Eltern ab. Bayern ist nach wie vor Schlusslicht in Sachen Bildungsgerechtigkeit. Wie sich die scheinbar unauflösbare Gleichung „arme Eltern = schlechte Chancen“ doch lösen und sich die Startbedingungen für Kinder aus sozial benachteiligten Familien verbessern lassen – darüber spricht Prof. Dr. Nina Bremm, Inhaberin des Lehrstuhls für Schulpädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität, beim Sozialpolitischen Buß- und Bettag.
Mit ihr diskutieren Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands, Dr. Ute Eiling-Hütig (MdL), Vorsitzende des Ausschusses für Bildung und Kultus im Bayerischen Landtag, und Gesa Hocheder, Leiterin des Bereichs „Chancen für junge Menschen“ bei der Stadtmission Nürnberg.
Auch das Publikum ist herzlich eingeladen, sich an der Debatte zu beteiligen.
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