25. Januar 2020 um 13:00 - 26. Januar 2020 um 13:00
Ökumenische Bildungstage zum Thema Burnout
Es wird ständig schlimmer. Die Menschen in der Arbeitswelt erleben immer mehr Druck. Auch der Zeitdruck in der Arbeitswelt wird stärker und stärker. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten fühlen sich oft oder sehr oft bei ihrer Arbeit gehetzt und belastet. Personen, die mit Menschen arbeiten, als Erzieher*innen, im Krankenhaus, in der Altenpflege oder auch in der Schule haben es oftmals noch schwerer.
Körperliche und seelische Beschwerden werden immer stärker. Ein Burnout droht.
Und mit Beginn des Ruhestandes ist auf einmal alles ganz anders, der Druck ist weg, aber auch ein großer Teil des Lebensinhaltes. Denn auch zu wenig Arbeit kann nach vielen Jahren Arbeitsdruck und Stress zu einer Leere (Loch) oder auch zu einem Burnout führen. Was kann man machen?
Die ökumenischen Bildungstage möchten in diesem Jahr das Thema “Burnout” ansprechen, wo beginnt und wo endet es und was kann man dagegen tun?
Programm:
Samstag 25.01.2020 | ||
13.15 Uhr | Begrüßung- Organisation - Einstieg | |
13.30 Uhr | Burnout - was ist das und was kann man dagegen tun? | Referent: N.N. |
15.00 Uhr | Kleingruppenaustausch mit Stehkaffee | |
15.30 Uhr | Übergang zur Rente aktiv gestalten | Referent: Diakon Roland Hacker, kda |
18.00 Uhr | Abendessen | |
19.00 Uhr | Vorabendgottesdienst | |
Sonntag, 26.01.2020 | ||
8.00 Uhr | Frühstück | |
9.30 Uhr | "Ethisch-theologische Betrachtung des Themas" | Vortrag und Gespräch mit Sozialpfarrer Dr. Roland Pelikan, kda |
11.00 Uhr | Abschlussandacht | |
11.45 Uhr | Feedback und Anregungen | |
12.00 Uhr | Mittagessen und Seminarende |
Foto: Martin Müller, pixelio