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Eine Notfallseelsorgerin im Gespräch mit einer Frau. Fotorechre Peter Bongard, fundus-medien.de
Eine Notfallseelsorgerin im Gespräch mit einer Frau. Fotorechre Peter Bongard, fundus-medien.de

Ich-AG statt Gemeinschaft? Mittwochsandacht

Geistliches
Gehören wir selbst inzwischen einer ICH-AG an, in der unser Individualismus öfters über das Gemeinwohl gestellt wird? Verantwortung für andere oder gar für unseren Staat zu übernehmen gehört immer weniger…
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Blumen auf dunklem Sarg
Blumen auf dunklem Sarg

Halt(ung) im Angesicht des Todes. Mittwochsandacht

Betrieb, Geistliches
Haben Sie es schon einmal erlebt, dass ein Arbeitskollege oder eine Arbeitskollegin verstorben ist? Auch auf der Arbeit kann der Tod so unterschiedlich zuschlagen wie im Rest unseres Lebens. Da…
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Weites Kornfeld bei Sonnenschein, älrter Mann mit Sense arbeitet dort. Bildrechte: Getty Images via Canva
Weites Kornfeld bei Sonnenschein, älrter Mann mit Sense arbeitet dort. Bildrechte: Getty Images via Canva

500 Jahre Bauernaufstand: Das Ringen um Freiheit und Gerechtigkeit. Mittwochsandacht

Geistliches
Amos 5,24: „Das Recht soll das Land durchströmen wie ein nie versiegender Fluss.“ 1525 kam es im süddeutschen Raum zum Befreiungskampf der Bauern. Diese Aufstände der bäuerlichen Bevölkerung werden auch…
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Eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt post-apokalyptisch: Im Vordergrund stehen weitestgehend verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken, jedoch bereits einzelne neue grüne Blätter tragen, ähnlich von Laubbäumen gleich zum Frühlingsbeginn. Der Boden ist rissig, aber auch hier gehen an einigen wenigen Stellen bereits wieder kleine grüne Pflanzen auf. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern. Die Feuer sind gelöscht, der Rauch verzogen. Aus einer der Ruinen dringt das warme Licht einer Öllampe nach außen. Es beleuchtet auch leicht die Mitte des Bildes. In der Mitte des Bildes kniet eine Frau bei einem Kind. Die Frau ist dem Kind zugewandt und auf Augenhöhe mit ihm. Beide sind kurz davor sich innig zu umarmen. Das Kind lächelt. Die Frau erwidert das Lächeln, hat aber auch Tränen in den Augen. Eine davon läuft über die Wange. Der Himmel ist vom dunklen Blau kurz vor dem Sonnenaufgang dominiertund hat nur vereinzelte leichte Wolken. Am Horizont kündigt sich eine aufgehende Sonne an. Die Sonne selbst ist noch nicht zu sehen, aber die orange-gelbe Verfärbung am Horizont kündigt ihr baldigen Kommen an, fast als die Hoffnung und Gottes wirken zurückkehrt. Lichtstrahlen brechen am Horizont durch das Dunkel – schwach, aber spürbar. Sie stehen für eine mögliche göttliche Antwort oder Hoffnung. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der flüsternden Antwort“ visuell wider: gelöschte Feuer, erste zaghafte Umkehr, Vergebung und Gottes Nähe in den geschundenen Menschen und zerstörten Umwelt.
Eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt post-apokalyptisch: Im Vordergrund stehen weitestgehend verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken, jedoch bereits einzelne neue grüne Blätter tragen, ähnlich von Laubbäumen gleich zum Frühlingsbeginn. Der Boden ist rissig, aber auch hier gehen an einigen wenigen Stellen bereits wieder kleine grüne Pflanzen auf. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern. Die Feuer sind gelöscht, der Rauch verzogen. Aus einer der Ruinen dringt das warme Licht einer Öllampe nach außen. Es beleuchtet auch leicht die Mitte des Bildes. In der Mitte des Bildes kniet eine Frau bei einem Kind. Die Frau ist dem Kind zugewandt und auf Augenhöhe mit ihm. Beide sind kurz davor sich innig zu umarmen. Das Kind lächelt. Die Frau erwidert das Lächeln, hat aber auch Tränen in den Augen. Eine davon läuft über die Wange. Der Himmel ist vom dunklen Blau kurz vor dem Sonnenaufgang dominiertund hat nur vereinzelte leichte Wolken. Am Horizont kündigt sich eine aufgehende Sonne an. Die Sonne selbst ist noch nicht zu sehen, aber die orange-gelbe Verfärbung am Horizont kündigt ihr baldigen Kommen an, fast als die Hoffnung und Gottes wirken zurückkehrt. Lichtstrahlen brechen am Horizont durch das Dunkel – schwach, aber spürbar. Sie stehen für eine mögliche göttliche Antwort oder Hoffnung. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der flüsternden Antwort“ visuell wider: gelöschte Feuer, erste zaghafte Umkehr, Vergebung und Gottes Nähe in den geschundenen Menschen und zerstörten Umwelt.

KI in der Praxis: „Psalm der flüsternden Antwort“

Gerechtigkeit, Ökologie, Geistliches, Frieden
NÜRNBERG. Große Sprachmodelle (LLM: large language modells) können viele unterschiedliche Textgattungen gut imitieren. Unser Kollege Thomas Krämer beschäftigt sich in seiner Fortbildungsreihe „KI greifbar gemacht“ mit diesen Modellen. Die Fortbildungsreihe…
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Weisser Wecker auf Holztisch
Weisser Wecker auf Holztisch

„Wenn der Wecker nicht mehr klingelt“: Segen rund um Rente und Ruhestand

Gottesdienst, Geistliches
Herzliche Einladung zu einem neuen Format für Menschen kurz vor oder im (vorgezogenen) Ruhestand am Freitag, 16. Mai 2025 von 18-20 Uhr in Neustadt, evangelisches Gemeindezentrum Wir kombinieren eine kleine…
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Was macht uns stark im Miteinander? Gottesdienst zum Tag der Arbeit

Arbeitsbedingungen, Mitbestimmung, Geistliches, Gottesdienst, 1. Mai, Solidarität, Arbeitnehmende
MÜNCHEN. „Was macht uns stark im Miteinander – in Betrieb, Gemeinde und Gesellschaft?“ Unter dieser Überschrift lud der kda Bayern zusammen mit dem Münchner Dekan Felix Reuter in die Diakoniekirche…
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Eine Gruppe Kinder zieht gemeinsam an einem Seil, im Vordergrund ist eine Junge mit Brille.
Eine Gruppe Kinder zieht gemeinsam an einem Seil, im Vordergrund ist eine Junge mit Brille.

Vergewisserung – Gedanken zum Tag der Arbeit. Mittwochsandacht

1. Mai, Solidarität, Arbeitnehmende, Geistliches
Alle Jahre wieder – wird der Tag der Arbeit am 1. Mai begangen. Ursprünglich als Gedenktag an die blutigen Arbeitnehmeraufstände in den USA initiiert, wird er mittlerweile wie viele christliche…
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Das Bild zeigt eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt apokalyptisch: Im Vordergrund stehen verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken. Risse durchziehen den ausgetrockneten und verdorrten Boden. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern – rauchverhangen, von Dunkelheit und Feuer umgeben. Der Himmel ist gespalten: auf der einen Seite glutrot und bedrohlich, auf der anderen grau und leer, fast wie eine göttliche Abwesenheit. Im Zentrum des Bildes befindet sich eine einsame kniende menschliche Gestalt – klein, gebrochen, betend oder wehklagend. Sie wirkt wie ein Sinnbild der Verzweiflung oder Klage. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der zerreißenden Stille“ visuell wider: Krieg, Umweltzerstörung, Gottesferne – aber auch die leise Hoffnung auf Wandel.
Das Bild zeigt eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt apokalyptisch: Im Vordergrund stehen verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken. Risse durchziehen den ausgetrockneten und verdorrten Boden. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern – rauchverhangen, von Dunkelheit und Feuer umgeben. Der Himmel ist gespalten: auf der einen Seite glutrot und bedrohlich, auf der anderen grau und leer, fast wie eine göttliche Abwesenheit. Im Zentrum des Bildes befindet sich eine einsame kniende menschliche Gestalt – klein, gebrochen, betend oder wehklagend. Sie wirkt wie ein Sinnbild der Verzweiflung oder Klage. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der zerreißenden Stille“ visuell wider: Krieg, Umweltzerstörung, Gottesferne – aber auch die leise Hoffnung auf Wandel.

KI in der Praxis: „Psalm der zerreißenden Stille“

Gerechtigkeit, Ökologie, Geistliches, Frieden
NÜRNBERG. Große Sprachmodelle (LLM: large language modells) können viele unterschiedliche Textgattungen gut imitieren. Unser Kollege Thomas Krämer beschäftigt sich in seiner Fortbildungsreihe „KI greifbar gemacht“ mit diesen Modellen. Die Fortbildungsreihe…
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mittwochsandacht
mittwochsandacht

Prüft aber alles und behaltet das Gute

Geistliches, Unternehmenskultur
„Prüft aber alles und behaltet das Gute.“ Dieser Satz könnte von einem Chef stammen, der seinen Mitarbeitenden mitteilt, was sie beim Wareneinkauf zu berücksichtigen haben. Er könnte von einer Küchenmeisterin…
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Auf die Plätze, fertig, los!

Gerechtigkeit, Wandel der Arbeitswelt, Geistliches
Heute um null Uhr hat das neue Jahr begonnen. „Auf die Plätze, fertig, los!“ ist eine Analogie, die mir sofort eingefallen ist. Sie vermittelt Spannung, vielleicht auch ein wenig Vorfreude,…
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1. Mai Alter Arbeitnehmende Arbeitsbedingungen Arbeitslosigkeit Armut Ausbildung Auszeit Barmherzigkeit Betrieb betriebliches Gesundheitsmanagement Bildung Digitalisierung Ehrenamt Einfühlungsvermögen Empathie Ethik Familie Frauen Frieden Führungskräfte Gastgewerbe Geistliches Gerechtigkeit Geschlechtergerechtigkeit Gesundheit Globalisierung Gottesdienst Halbzeit Handwerk Kirche Konflikt Leiharbeit Migration Mitbestimmung Mut Nächstenliebe Politik Rente Selbständigkeit Solidarität Sonntagsschutz Unternehmenskultur Wandel der Arbeitswelt Ökologie

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