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Eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt post-apokalyptisch: Im Vordergrund stehen weitestgehend verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken, jedoch bereits einzelne neue grüne Blätter tragen, ähnlich von Laubbäumen gleich zum Frühlingsbeginn. Der Boden ist rissig, aber auch hier gehen an einigen wenigen Stellen bereits wieder kleine grüne Pflanzen auf. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern. Die Feuer sind gelöscht, der Rauch verzogen. Aus einer der Ruinen dringt das warme Licht einer Öllampe nach außen. Es beleuchtet auch leicht die Mitte des Bildes. In der Mitte des Bildes kniet eine Frau bei einem Kind. Die Frau ist dem Kind zugewandt und auf Augenhöhe mit ihm. Beide sind kurz davor sich innig zu umarmen. Das Kind lächelt. Die Frau erwidert das Lächeln, hat aber auch Tränen in den Augen. Eine davon läuft über die Wange. Der Himmel ist vom dunklen Blau kurz vor dem Sonnenaufgang dominiertund hat nur vereinzelte leichte Wolken. Am Horizont kündigt sich eine aufgehende Sonne an. Die Sonne selbst ist noch nicht zu sehen, aber die orange-gelbe Verfärbung am Horizont kündigt ihr baldigen Kommen an, fast als die Hoffnung und Gottes wirken zurückkehrt. Lichtstrahlen brechen am Horizont durch das Dunkel – schwach, aber spürbar. Sie stehen für eine mögliche göttliche Antwort oder Hoffnung. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der flüsternden Antwort“ visuell wider: gelöschte Feuer, erste zaghafte Umkehr, Vergebung und Gottes Nähe in den geschundenen Menschen und zerstörten Umwelt.
Eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt post-apokalyptisch: Im Vordergrund stehen weitestgehend verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken, jedoch bereits einzelne neue grüne Blätter tragen, ähnlich von Laubbäumen gleich zum Frühlingsbeginn. Der Boden ist rissig, aber auch hier gehen an einigen wenigen Stellen bereits wieder kleine grüne Pflanzen auf. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern. Die Feuer sind gelöscht, der Rauch verzogen. Aus einer der Ruinen dringt das warme Licht einer Öllampe nach außen. Es beleuchtet auch leicht die Mitte des Bildes. In der Mitte des Bildes kniet eine Frau bei einem Kind. Die Frau ist dem Kind zugewandt und auf Augenhöhe mit ihm. Beide sind kurz davor sich innig zu umarmen. Das Kind lächelt. Die Frau erwidert das Lächeln, hat aber auch Tränen in den Augen. Eine davon läuft über die Wange. Der Himmel ist vom dunklen Blau kurz vor dem Sonnenaufgang dominiertund hat nur vereinzelte leichte Wolken. Am Horizont kündigt sich eine aufgehende Sonne an. Die Sonne selbst ist noch nicht zu sehen, aber die orange-gelbe Verfärbung am Horizont kündigt ihr baldigen Kommen an, fast als die Hoffnung und Gottes wirken zurückkehrt. Lichtstrahlen brechen am Horizont durch das Dunkel – schwach, aber spürbar. Sie stehen für eine mögliche göttliche Antwort oder Hoffnung. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der flüsternden Antwort“ visuell wider: gelöschte Feuer, erste zaghafte Umkehr, Vergebung und Gottes Nähe in den geschundenen Menschen und zerstörten Umwelt.

KI in der Praxis: „Psalm der flüsternden Antwort“

Frieden, Gerechtigkeit, Ökologie, Geistliches
NÜRNBERG. Große Sprachmodelle (LLM: large language modells) können viele unterschiedliche Textgattungen gut imitieren. Unser Kollege Thomas Krämer beschäftigt sich in seiner Fortbildungsreihe „KI greifbar gemacht“ mit diesen Modellen. Die Fortbildungsreihe…
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Das Bild zeigt eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt apokalyptisch: Im Vordergrund stehen verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken. Risse durchziehen den ausgetrockneten und verdorrten Boden. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern – rauchverhangen, von Dunkelheit und Feuer umgeben. Der Himmel ist gespalten: auf der einen Seite glutrot und bedrohlich, auf der anderen grau und leer, fast wie eine göttliche Abwesenheit. Im Zentrum des Bildes befindet sich eine einsame kniende menschliche Gestalt – klein, gebrochen, betend oder wehklagend. Sie wirkt wie ein Sinnbild der Verzweiflung oder Klage. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der zerreißenden Stille“ visuell wider: Krieg, Umweltzerstörung, Gottesferne – aber auch die leise Hoffnung auf Wandel.
Das Bild zeigt eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt apokalyptisch: Im Vordergrund stehen verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken. Risse durchziehen den ausgetrockneten und verdorrten Boden. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern – rauchverhangen, von Dunkelheit und Feuer umgeben. Der Himmel ist gespalten: auf der einen Seite glutrot und bedrohlich, auf der anderen grau und leer, fast wie eine göttliche Abwesenheit. Im Zentrum des Bildes befindet sich eine einsame kniende menschliche Gestalt – klein, gebrochen, betend oder wehklagend. Sie wirkt wie ein Sinnbild der Verzweiflung oder Klage. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der zerreißenden Stille“ visuell wider: Krieg, Umweltzerstörung, Gottesferne – aber auch die leise Hoffnung auf Wandel.

KI in der Praxis: „Psalm der zerreißenden Stille“

Gerechtigkeit, Ökologie, Geistliches, Frieden
NÜRNBERG. Große Sprachmodelle (LLM: large language modells) können viele unterschiedliche Textgattungen gut imitieren. Unser Kollege Thomas Krämer beschäftigt sich in seiner Fortbildungsreihe „KI greifbar gemacht“ mit diesen Modellen. Die Fortbildungsreihe…
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„Schöpfung gestalten, um sie zu bewahren“ – das war die Industriemeistertagung 2024

Ökologie, Führungskräfte, Wandel der Arbeitswelt, Betrieb
BEILNGRIES-PAULUSHOFEN. „Mit Innovationen die Welt retten“ lautete das ambitionierte Motto der diesjährigen Industriemeistertagung des bayerischen Industriemeisterverbands (IMV Bayern) und des kda Bayern. Fachleute aus Wirtschaft, Forschung und Theologie stellten in…
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Mit Innovationen die Welt retten! Industriemeistertagung 2024

Führungskräfte, Wandel der Arbeitswelt, Ökologie
Herzliche Einladung an IMV-Mitglieder und betriebliche Führungskräfte Die diesjährige Industriemeistertagung des bayerischen Industriemeisterverbandes (IMV Bayern) und des kda Bayern sucht nach technologischen Antworten auf die Umweltkrisen unserer Zeit Die Nachrichten…
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Visionen für ein plastikfreieres Leben – Feierabendgespräch in der Stadtakademie München

Führungskräfte, Ökologie, Gastgewerbe
MÜNCHEN. Tag für Tag landen sage und schreibe 190.000 Einwegbecher in Münchner Abfalleimern, die gestapelt ein Vielfaches höher wären als der Olympiaturm. In jeder einzelnen Stunde produzieren die Münchnerinnen und…
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Hintergrundgespräch zum "Veggie-Eklat" im kda Bayern
Hintergrundgespräch zum "Veggie-Eklat" im kda Bayern

Hintergrundgespräch zum „Veggie-Eklat“ im kda Bayern

Kirche, Ethik, Ökologie, Handwerk, Konflikt
NÜRNBERG. Vegetarische Ernährung kann ein Streitpunkt sein. Dies wurde im letzten Jahr auch anlässlich des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Nürnberg deutlich. Der Fleischverzicht bei der Frühstücksverpflegung und im sogenannten „Gläsernen…
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Plastikfreier leben – aber wie? Ein Feierabendgespräch in München

Führungskräfte, Ökologie, Selbständigkeit
In der Reihe „Work & Life“ sprechen wir dieses Mal über Müllvermeidung. Unsere Gäste beim Feierabendgespräch „Plastikfreier leben“ sind Gastro-Visionärin Katrin Wesche-Kolo, Gründerin von „Charlie & Lars“, und Zero-Waste-Aktivistin Charlotte…
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Was tun in diesen Zeiten?

Solidarität, Ethik, Ökologie, Geistliches
Es gibt so viel bewusst und unterbewusst Belastendes: Kriege, bewaffnete Konflikte, vorrückender Nationalismus in europäischen Staaten und anderswo, Umweltzerstörung, Artensterben, Klimawandel, Menschen, die flüchten müssen, Kürzungen im Sozialen, hohe Energie-…
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Wahlprüfsteine

Zeit, Wandel der Arbeitswelt, Arbeitsbedingungen, Ökologie, Geistliches, Politik
Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges war die Kirche keine politisch bestimmende Macht mehr, sondern nur noch eine moralisch prägende Kraft. Am 08. Oktober wird ein neuer Landtag gewählt. Wie…
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Ökumenischer Arbeitnehmer*innengottesdienst

Arbeitnehmende, Kirche, Wandel der Arbeitswelt, Armut, Ethik, Politik, Arbeitsbedingungen, Gottesdienst, Betrieb, Gesundheit, Lohn, Arbeitslosigkeit, Ökologie, 1. Mai, Mitbestimmung, Gerechtigkeit, Konflikt, Solidarität
„ungebrochen solidarisch“ Manche unserer Mitmenschen erleben Krisen und geraten unter Druck, sowohl in der Arbeit, als auch privat in der Familie. Wir erleben in Europa Krieg und Leid. Hinzu kommt…
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1. Mai Alter Arbeitnehmende Arbeitsbedingungen Arbeitslosigkeit Armut Ausbildung Auszeit Betrieb Bildung Digitalisierung Ehrenamt Einfühlungsvermögen Empathie Ethik Familie Frauen Frieden Führungskräfte Gastgewerbe Geistliches Gerechtigkeit Geschlechtergerechtigkeit Gesundheit Globalisierung Gottesdienst Halbzeit Handwerk Kirche Konflikt Leiharbeit Lohn Migration Mitbestimmung Mut Nächstenliebe Politik Rente Selbständigkeit Solidarität Sonntagsschutz Unternehmenskultur Wandel der Arbeitswelt Zeit Ökologie

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  • Beten im Betrieb. Mittwochsandacht
  • Interview: Ein frischer Blick
  • Hoffnungslosigkeit ist keine Option. Mittwochsandacht
  • Interview KI und Mitbestimmung
  • Füreinander beten – miteinander arbeiten und leben. Mittwochsandacht

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