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Trickfilm zur Bürgergeld-Debatte

Ethik, Armut, Arbeitslosigkeit, Gerechtigkeit
Die frisch gewählte Bundesregierung möchte das Bürgergeld abschaffen – ein Vorhaben, das hilfsbedürftige Menschen in Deutschland hart treffen könnte. Der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern…
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Eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt post-apokalyptisch: Im Vordergrund stehen weitestgehend verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken, jedoch bereits einzelne neue grüne Blätter tragen, ähnlich von Laubbäumen gleich zum Frühlingsbeginn. Der Boden ist rissig, aber auch hier gehen an einigen wenigen Stellen bereits wieder kleine grüne Pflanzen auf. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern. Die Feuer sind gelöscht, der Rauch verzogen. Aus einer der Ruinen dringt das warme Licht einer Öllampe nach außen. Es beleuchtet auch leicht die Mitte des Bildes. In der Mitte des Bildes kniet eine Frau bei einem Kind. Die Frau ist dem Kind zugewandt und auf Augenhöhe mit ihm. Beide sind kurz davor sich innig zu umarmen. Das Kind lächelt. Die Frau erwidert das Lächeln, hat aber auch Tränen in den Augen. Eine davon läuft über die Wange. Der Himmel ist vom dunklen Blau kurz vor dem Sonnenaufgang dominiertund hat nur vereinzelte leichte Wolken. Am Horizont kündigt sich eine aufgehende Sonne an. Die Sonne selbst ist noch nicht zu sehen, aber die orange-gelbe Verfärbung am Horizont kündigt ihr baldigen Kommen an, fast als die Hoffnung und Gottes wirken zurückkehrt. Lichtstrahlen brechen am Horizont durch das Dunkel – schwach, aber spürbar. Sie stehen für eine mögliche göttliche Antwort oder Hoffnung. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der flüsternden Antwort“ visuell wider: gelöschte Feuer, erste zaghafte Umkehr, Vergebung und Gottes Nähe in den geschundenen Menschen und zerstörten Umwelt.
Eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt post-apokalyptisch: Im Vordergrund stehen weitestgehend verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken, jedoch bereits einzelne neue grüne Blätter tragen, ähnlich von Laubbäumen gleich zum Frühlingsbeginn. Der Boden ist rissig, aber auch hier gehen an einigen wenigen Stellen bereits wieder kleine grüne Pflanzen auf. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern. Die Feuer sind gelöscht, der Rauch verzogen. Aus einer der Ruinen dringt das warme Licht einer Öllampe nach außen. Es beleuchtet auch leicht die Mitte des Bildes. In der Mitte des Bildes kniet eine Frau bei einem Kind. Die Frau ist dem Kind zugewandt und auf Augenhöhe mit ihm. Beide sind kurz davor sich innig zu umarmen. Das Kind lächelt. Die Frau erwidert das Lächeln, hat aber auch Tränen in den Augen. Eine davon läuft über die Wange. Der Himmel ist vom dunklen Blau kurz vor dem Sonnenaufgang dominiertund hat nur vereinzelte leichte Wolken. Am Horizont kündigt sich eine aufgehende Sonne an. Die Sonne selbst ist noch nicht zu sehen, aber die orange-gelbe Verfärbung am Horizont kündigt ihr baldigen Kommen an, fast als die Hoffnung und Gottes wirken zurückkehrt. Lichtstrahlen brechen am Horizont durch das Dunkel – schwach, aber spürbar. Sie stehen für eine mögliche göttliche Antwort oder Hoffnung. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der flüsternden Antwort“ visuell wider: gelöschte Feuer, erste zaghafte Umkehr, Vergebung und Gottes Nähe in den geschundenen Menschen und zerstörten Umwelt.

KI in der Praxis: „Psalm der flüsternden Antwort“

Gerechtigkeit, Ökologie, Geistliches, Frieden
NÜRNBERG. Große Sprachmodelle (LLM: large language modells) können viele unterschiedliche Textgattungen gut imitieren. Unser Kollege Thomas Krämer beschäftigt sich in seiner Fortbildungsreihe „KI greifbar gemacht“ mit diesen Modellen. Die Fortbildungsreihe…
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Eine Gruppe Kinder zieht gemeinsam an einem Seil, im Vordergrund ist eine Junge mit Brille.
Eine Gruppe Kinder zieht gemeinsam an einem Seil, im Vordergrund ist eine Junge mit Brille.

Im Fokus: Tag der Arbeit 2025

Politik, 1. Mai, Gerechtigkeit, Solidarität, Arbeitnehmende
BAYERN. In diesem Jahr steht der Tag der Arbeit unter dem Motto „Mach dich stark mit uns“. Der kda Bayern lädt rund um den 1. Mai 2025 in mehreren bayerischen…
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Das Bild zeigt eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt apokalyptisch: Im Vordergrund stehen verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken. Risse durchziehen den ausgetrockneten und verdorrten Boden. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern – rauchverhangen, von Dunkelheit und Feuer umgeben. Der Himmel ist gespalten: auf der einen Seite glutrot und bedrohlich, auf der anderen grau und leer, fast wie eine göttliche Abwesenheit. Im Zentrum des Bildes befindet sich eine einsame kniende menschliche Gestalt – klein, gebrochen, betend oder wehklagend. Sie wirkt wie ein Sinnbild der Verzweiflung oder Klage. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der zerreißenden Stille“ visuell wider: Krieg, Umweltzerstörung, Gottesferne – aber auch die leise Hoffnung auf Wandel.
Das Bild zeigt eine dramatische, symbolisch aufgeladene Landschaft im Querformat, gemalt in einem Stil, der an traditionelle Öl- oder Acrylmalerei erinnert. Die Szenerie wirkt apokalyptisch: Im Vordergrund stehen verdorrte Bäume, deren Äste sich wie klagende Arme zum Himmel recken. Risse durchziehen den ausgetrockneten und verdorrten Boden. Im Mittelgrund erkennt man zerstörte Gebäude oder Ruinen, die an Kriegsschauplätze erinnern – rauchverhangen, von Dunkelheit und Feuer umgeben. Der Himmel ist gespalten: auf der einen Seite glutrot und bedrohlich, auf der anderen grau und leer, fast wie eine göttliche Abwesenheit. Im Zentrum des Bildes befindet sich eine einsame kniende menschliche Gestalt – klein, gebrochen, betend oder wehklagend. Sie wirkt wie ein Sinnbild der Verzweiflung oder Klage. Das Bild spiegelt die Motive aus dem „Psalm der zerreißenden Stille“ visuell wider: Krieg, Umweltzerstörung, Gottesferne – aber auch die leise Hoffnung auf Wandel.

KI in der Praxis: „Psalm der zerreißenden Stille“

Geistliches, Frieden, Gerechtigkeit, Ökologie
NÜRNBERG. Große Sprachmodelle (LLM: large language modells) können viele unterschiedliche Textgattungen gut imitieren. Unser Kollege Thomas Krämer beschäftigt sich in seiner Fortbildungsreihe „KI greifbar gemacht“ mit diesen Modellen. Die Fortbildungsreihe…
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Koalitionsverhandlungen: Soziales Netz Bayern warnt vor Sozialkürzungen

Solidarität, Arbeitnehmende, Lohn, Armut, Bildung, Familie, Gerechtigkeit
MÜNCHEN. Vor dem Hintergrund der laufenden Koalitionsverhandlungen spricht sich das Soziale Netz Bayern, zu dessen Gründungsmitgliedern kda und afa Bayern gehören, entschieden gegen mögliche Einsparungen im Sozialbereich aus. In Zeiten…
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Symbolbild Lager, Logistik, Bildrechte via Canva
Symbolbild Lager, Logistik, Bildrechte via Canva

Für den Erhalt guter Arbeitsplätze

Leiharbeit, Betrieb, Konflikt, Arbeitslosigkeit, Gerechtigkeit, Solidarität, Arbeitnehmende
SCHWEINFURT. Das deutschlandweite Kaufland-Zentrallager in Donnersdorf/Landkreis Schweinfurt will 350 tarif- und firmengebundene Mitarbeitende aus dem direkten Logistikbereich entlassen. An ihrer Stelle sollen über eine Agentur Werkverträgler*innen zu weitaus schlechteren Bedingungen…
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Auf die Plätze, fertig, los!

Wandel der Arbeitswelt, Geistliches, Gerechtigkeit
Heute um null Uhr hat das neue Jahr begonnen. „Auf die Plätze, fertig, los!“ ist eine Analogie, die mir sofort eingefallen ist. Sie vermittelt Spannung, vielleicht auch ein wenig Vorfreude,…
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Das Bürgergeld ist viel zu hoch – oder? kda-Erklärvideo

Politik, Arbeitslosigkeit, Gerechtigkeit, Solidarität
NÜRNBERG. Die Debatte um das Bürgergeld hat oft mehr mit gefühlten Wahrheiten als mit Fakten zu tun. Immer wieder heißt es, das Bürgergeld sei so hoch, dass sich Erwerbsarbeit nicht…
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Wo sind sie nur alle hin?

Führungskräfte, Arbeitnehmende, Digitalisierung, Kirche, Politik, Wandel der Arbeitswelt, Bildung, Arbeitsbedingungen, Betrieb, Ausbildung, Gesundheit, Gerechtigkeit
Unsere Gesellschaft wird kleiner, das spüren wir vor allem in der Arbeitswelt. Ein Seminar für alle… … die die Entwicklungen in unserer Gesellschaft und in der Arbeitswelt kritisch beobachten. Seit…
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Arme Eltern, schlechte Chancen? Sozialpolitischer Buß- und Bettag 2024

Politik, Bildung, Familie, Gerechtigkeit
Der Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen hängt in Deutschland immer noch viel zu stark von Einkommen und Schulabschluss der Eltern ab. Bayern ist nach wie vor Schlusslicht in Sachen Bildungsgerechtigkeit.…
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1. Mai Alter Arbeitnehmende Arbeitsbedingungen Arbeitslosigkeit Armut Ausbildung Auszeit Betrieb Bildung Digitalisierung Ehrenamt Einfühlungsvermögen Empathie Ethik Familie Frauen Frieden Führungskräfte Gastgewerbe Geistliches Gerechtigkeit Geschlechtergerechtigkeit Gesundheit Globalisierung Gottesdienst Halbzeit Handwerk Kirche Konflikt Leiharbeit Lohn Migration Mitbestimmung Nächstenliebe Politik Rente Selbständigkeit Solidarität Sonntagsschutz Unternehmenskultur Wandel der Arbeitswelt Zeit Ökologie

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  • Halt(ung) im Angesicht des Todes. Mittwochsandacht
  • Trickfilm zur Bürgergeld-Debatte
  • 500 Jahre Bauernaufstand: Das Ringen um Freiheit und Gerechtigkeit. Mittwochsandacht
  • KI in der Praxis: „Psalm der flüsternden Antwort“

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