Stiftübergabe im zentralen Sekretariat

NÜRNBERG. In der Zentrale des kda Bayern geht Andrea Markuske, Assistentin im Chef-Sekretariat, nach 17 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand. Sie übergibt den Stab bzw. den Stift an Gabriele Rupsch. Dienststellenleiter Dr. Johannes Rehm bedankte sich bei einer Verabschiedungsfeier in der kda-Zentrale Nürnberg für die gute und erfüllte gemeinsame Dienstzeit im kda Bayern und wünschte das Beste für neue Möglichkeiten und ungewohnte Freiheiten im Ruhestand.

Mit seinen Abschiedswünschen verband kda-Leiter Johannes Rehm auch die Hoffnung, „dass aus dem, was Andrea Markuske und wir alle miteinander in den kda an Zeit und Kraft hineingegeben haben, für unsere Mitmenschen und unsere Gesellschaft etwas Gutes wird, das Bestand hat.“ Andrea Markuske, die gerne im kda Bayern gearbeitet hat, befürchtet nicht, dass ihr im Ruhestand langweilig wird. Sie hofft, dass es in Zukunft mehr kreativ als rational zugeht in ihrem Leben. „Jetzt setze ich mir meine Termine selber und lebe nach meinem eigenen Rhythmus“, so die angehende Ruheständlerin.

Gabriele Rupsch hingegen freut sich, dass sie von ihrer Vorgängerin eine Einführung in die wichtigsten Aufgabenbereiche bekommen hat. „Die Übergabe hilft mir enorm bei meinem Einstieg“, sagt die neue Bürokraft, bei der in Zukunft die Fäden in Nürnberg zusammenlaufen. Freilich wird es noch eine Weile dauern, bis sie den kda Bayern mit seinen sechs Standorten und alle Mitarbeitenden kennengelernt hat. Für die gelernte Bankkauffrau ist Kirche jedoch kein neues Feld. Schon seit 20 Jahren arbeitet sie in Pfarrämtern und zuletzt im Dekanat Fürth-Nord.

Fotos: kda Bayern

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